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Feierliches Netzwerktreffen in Lahr

Die 14 Kommunen des Mobilitätsnetzwerks Ortenau stoßen auf dreieinhalb Jahre interkommunale Zusammenarbeit im Bereich klimafreundliche Mobilität an. Gefeiert wurde auch die Fortführung des Netzwerks und die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Mobilitätsangebote in den Netzwerkkommunen in der Ortenau.

Die 14 Kommunen des Mobilitätsnetzwerks Ortenau stoßen auf dreieinhalb Jahre interkommunale Zusammenarbeit im Bereich klimafreundliche Mobilität an. Gefeiert wurde auch die Fortführung des Netzwerks und die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Mobilitätsangebote in den Netzwerkkommunen in der Ortenau.

Neben einem Rückblick auf die vergangenen dreieinhalb Jahre Mobilitätsnetzwerk Ortenau wurden in einem Workshop die Herausforderungen, aber vor allem die Erfolgsfaktoren des Netzwerks diskutiert.

Die Bürgermeister und Netzwerkbeauftragten betonten, dass das Netzwerk gemeinsam Dinge leisten konnte, die die Kommunen einzeln so nicht geschafft hätten. Durch die interkommunale Zusammenarbeit konnten vor allem kleine Kommunen vom Wissensaufbau profitieren und sind nun bestens gewappnet, nachhaltige Mobilität vor Ort umzusetzen. Unbedingt beibehalten werden solle die Flexibilität und Umsetzungsorientierung des Netzwerks. Für die kommenden Jahre spielt vor allem die kommunikative Begleitung bei der Umsetzung der Mobilitätsstationen eine wichtige Rolle.

Das Mobilitätsnetzwerk konzentriert sich in der folgenden Zeit auf den gemeinsamen Bau der Mobilitätstationen, möchte aber auch an weiteren Mobilitätsthemen, wie der Verbesserung des ÖPNV, gemeinsam arbeiten.

Zu Gast war außerdem Max Reichenbach vom Regierungspräsidium Freiburg. Er stellte den Mobilitätspakt Lahr vor. Im Mobilitätspakt stimmen Politik, Verwaltung und Wirtschaft ihre Planungen und Projekte mit- und aufeinander ab und arbeiten gemeinsam an umweltfreundlichen Mobilitätslösungen.

Zum Abschluss des Treffens wurden noch die Korken geknallt: die Arbeit im Mobilitätsnetzwerk Ortenau wird für die kommenden drei Jahre voraussichtlich weiter gefördert werden können.